Allgemeine Informationen

1820 Meter Seehöhe. Da ist der Ausblick ein besonderer: Dachstein, Ennstal und Niedere Tauern lassen grüßen.
Die Lage macht den Planaihof zum idealen Ausgangspunkt für Wanderungen und Spaziergänge.
Einer der Wanderwege, der Panoramaweg, ist barrierefrei. Er wird daher auch gerne von der Lebenshilfe Schladming für Ausflüge genützt. Per Anfrage ist der  Panoramaweg mit der Seilbahn erreichbar.
Die Planai Bergbahn ist täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr in Betrieb – das Auto kann im Tal abgestellt werden.

1820 Meter Seehöhe haben einen weiteren Vorteil: In dieser Höhe herrscht praktisch Milbenfreiheit. Damit Gäste mit Stauballergie ganz sicher einen angenehmen Aufenthalt genießen können, wurden die Zimmer bewusst mit Parkettböden und kurzflorigen Teppichböden ausgestattet. Das Hochgebirgsklima wirkt sich auch auf andere Allergien positiv aus: Der Pollenflug ist stark vermindert und auch Schimmelpilze haben in dieser luftigen Höhe keine Chance. Das trockene Klima ist zudem günstig für Asthmatiker.
Diese positiven Bedingungen werden im Planaihof unterstützt indem auf Klimaanlagen verzichtet wird; die Zimmer können selbst gelüftet werden.
Das Haus ist rauchfrei und es werden ausschließlich farb-, duftstoff- und konservierungsfreie Reinigungs- und Waschmittel verwendet.

Essen und genießen – das gehört im Planaihof zusammen. Mit frischen und hochwertigen Produkten der heimischen Biobauern und des Naturkostladen in Schladming ist das ein Leichtes. Und: Lebensmittel-Allergien sind noch lange kein Grund auf kulinarische Genüsse verzichten zu müssen. Die Mitarbeiter des Hauses sind diesbezüglich bestens geschult und erstellen mit den Gästen gerne einen persönlichen Menüplan.

Familien mit Kleinkindern, Menschen mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten – sie alle haben besondere Bedürfnisse, auf die im Planaihof gerne Rücksicht genommen wird.
Die Mitarbeiter des Hauses stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, lesen bei Bedarf auch gerne die Speisekarte vor oder helfen, sich im Haus zurechtzufinden.

Analyse im Mai 2016